Die Methode
Die Katathym Imaginative Psychotherapie (katathym bedeutet soviel wie „der Seele entsprechend”) ist ein wissenschaftlich anerkanntes Therapieverfahren, das von der Bedeutung unbewusster seelischer Vorgänge ausgeht. Zusätzlich zur Gesprächstherapie wird auch mit Imaginationen gearbeitet. Das heißt, in einem angeleiteten Entspannungszustand werden – mit therapeutischer Begleitung – Bilder bzw. Szenen imaginiert (sich vorgestellt) und anschließend gemeinsam in einen Zusammenhang mit eigenen Gefühlen und Erlebensweisen gebracht. Dabei entsteht ein tieferes Verstehen des Seelenlebens. Die Arbeit mit Imaginationen kann hilfreich sein, wenn es schwierig ist, Worte für etwas zu finden. Das Bild schafft einen Zugang zu unbewussten und bisher unbekannten eigenen Empfindungen.
Themen, bei denen eine Psychotherapie hilfreich sein kann
Dabei können Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu mir in Behandlung kommen.
- Aktuelle Belastungen unterschiedlicher Art
- Stress, Überforderung, Burnout
- Depressionen
- Ängste
- Zwangsgedanken und -handlungen
- Verlust und Trauer
- Beziehungsschwierigkeiten, familiäre Konflikte
- Psychosomatische Erkrankungen
- Chronische Schmerzerkrankungen
- Körperliche Erkrankungen, die mit psychischer Belastung einhergehen
Psychotherapie leistet in verdichteter Form nichts anderes als das, was das Leben im guten Fall selbst leistet: Es macht uns weiser, toleranter, gelassener in Bezug auf die eigene Person, versöhnt uns mit dem, wie wir sind, wie wir waren und wie wir sein werden.
– Konrad Grossmann –